Rausch: Nicht ärgern, sondern handeln!

Für Sparer ist die Lage höchst ungesund: Die Zinsen für das Sparbuch oder das Tagesgeld sind schon lange niedriger als die Inflation. Das Ersparte verliert damit an Kaufkraft. Jetzt verlangen die ersten Banken sogar eine Gebühr fürs Sparen: den Negativ-Zins. „Das muss sich niemand bieten lassen. Es gibt Möglichkeiten, eine vernünftige Rendite und Sicherheit zu kombinieren“, sagt der Vermögensberater Alfred Rausch.

Wer heute den Wert des Ersparten trotz Inflation und Steuern erhalten will, der muss mindestens zwei bis zweieinhalb Prozent Zinsen erzielen. Das schafft kein Tagesgeld. „Es gibt sichere Wege, diese Zinsen zu erwirtschaften. Aber man muss sich informieren – etwa über unsere Anlagemöglichkeiten“, sagt Rausch. Er ist Geschäftsführer der Rausch-Finanz Gmbh in Hilders-Dietges. Die aktuelle Diskussion, dass nicht nur die Europäische Zentralbank, sondern auch die private Banken für Guthaben Strafzinsen verlangen – wenn auch bislang nicht von normalen Privatanlegern –, hat aus Rauschs Sicht zumindest ein Gutes: „Viele Sparer werden wach und fragen sich, was mit ihrem Geld passiert.“ Solange sich die Zinsen (wenn auch nur minimal) im positiven Bereich befanden, sei die Entwertung schleichend gewesen. Vielen sei sie gar nicht aufgefallen. Jetzt wird das Problem – der Sparer, der nicht handelt, verliert Geld – allen deutlich. Rausch rät: „Ärgern Sie sich nicht. Handeln Sie.“

Alfred Rausch weiß, wovon er spricht. Er fing bereits vor 20 Jahren an, sein privates Geld für sich anzulegen. Dies zeigte ziemlich schnell großen Erfolg. In seiner Funktion als Geschäftsführer der Rausch-Finanz GmbH ist er vielen Menschen begegnet, die die gleichen Sorgen und Ängste um Ihr Geld hatten wie er. Er hat daher das Geld dieser Menschen genauso angelegt wie sein eigenes. Jeder weiß, wie weh, es tut wenn man Geld verliert, daher war und ist sein Ziel: Kapitalerhalt mit gutem Ertrag. Das Vorgehen, das Geld der Kunden genauso anzulegen wie sein eigenes, hat sich bis heute bewährt und hat festen Bestand. Einzige Änderung : Der Kundenkreis ist stark gewachsen. Der enorme Zuspruch zeigt ihm, dass das eine seriöse und erfolgsversprechende Vorgehensweise ist. Handeln beginnt für Rausch mit einer ausführlichen Beratung, in der er sehr genau nach den Zielen des Sparers fragt: Wie wichtig ist ihm Sicherheit? Welche Risiken ist er bereit, einzugehen? Wie weit geht sein Anlagehorizont? Alfred Rausch schnürt dann Pakete, die auf die jeweilige Haltung der Anleger ganz prä- zise zugeschnitten sind: für konservative Anleger, für wachstumsorientierte Anleger und für die Gruppe dazwischen. Aus den 7000 Fonds, die in Deutschland zugelassen sind, wählt er die Fonds, die besonders erfolgreiche Strategien verfolgen, die also aus Rauschs Sicht in die richtigen Branchen, die richtigen Entwicklungen und die richtigen Regionen investieren. „Die richtige Mischung ist das Erfolgsrezept. Diese muss ich permanent kontrollieren und optimieren“, erklärt der Finanzexperte.

Sein Paket für konservative Anleger hat in den vergangenen fünf Jahren jedes Jahr im Schnitt um 8,78 Prozent zugelegt. In diesem Paket sind Renten-, Aktien- und Geldmarktfonds enthalten. Die Fonds kauft er bei unterschiedlichen Anbietern – etwas, was der Berater einer Bank nur selten tun kann. „Wenn ich Geld richtig anlegen will, muss ich wissen: Was ist morgen interessant? Wo wachsen Märkte? Welche Marken entwickeln sich?“, erklärt Rausch. Die Fonds werden preisgünstig bei der Frankfurter Fondsbank deponiert. Der Kunde hat sein eigenes Konto und kann die Entwicklung der Fonds jederzeit online beobachten. Diese Anlage ist zudem hochflexibel. In aller Regel kann man die Fonds binnen weniger Tage verkaufen. Die Nachfrage nach Rauschs Anlageberatung wächst stark. Firmen- und Privatkunden kommen zu ihm. Da die Anlage auf eine Reihe von Fonds gestreut wird, hält er ein Mindestanlagevolumen von 50000 Euro für sinnvoll. Rausch bietet aber auch Sparpläne, die mit 100 Euro im Monat beginnen. Bislang berät er 300 Kunden bei ihren Anlagen – Tendenz: stark steigend.

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